Im Sommer war es endlich soweit: die Arbeit der KulturmittlerInnen in den Kitas ist richtig angelaufen. Es wird gebastelt, gesungen, gespielt, geredet, gelacht und gelernt – nicht nur für die PädagogInnen und Kinder in den Einrichtungen, auch für die Eltern sind die KulturmittlerInnen ein Gewinn: Sie warten auf Camil, wenn sie Fragen haben, die sie noch nicht so gut auf deutsch stellen können. Sie sehen, was Nazanin für die Projektwoche vorbereitet hat. Sie nehmen nehmen Strohpüppchen mit nach Hause, die ihre Kinder mit Elena gebastelt haben. Auch mit Allessandra, Ashraf, Marjan und Paula haben 4 weitere Kitas das Angebot des Projektes „Interkulturelle Bildungslandschaft“ genutzt, KulturmittlerInnen in ihre Kitas zu holen. So werden Sprachbarrieren abgebaut, Kontaktmöglichkeiten geschaffen, Respekt und Toleranz gestärkt, Neugier geweckt und eine interkulturelle Kommunikation ermöglicht.
